„Auf alle Eventualitäten vorbereitet“

Ingolstädter Koordinierungsgruppe Corona vereinbart zusätzliche Maßnahmen

Auf der Website www.infektionsschutz.de stehen Infografiken mit Hygienetipps und Infomaterialien zum Download bereit.
Auf der Website www.infektionsschutz.de stehen Infografiken mit Hygienetipps und Infomaterialien zum Download bereit.

Die Stadt Ingolstadt sieht „keinen Grund für übertriebene Reaktionen“ und handelt weiter mit Augenmaß, so eine Pressemitteilung. Unter anderem werden jetzt Diagnose-Stellen zur Abnahme von Coronavirus-Tests eingerichtet. Die aktuelle, lokale Entwicklung von COVID-19.

Der Link zum offiziellen Newsticker Coronavirus in Ingolstadt.

Stadt Ingolstadt richtet medizinisches Bürgertelefon zu Corona-Virus ein, (Stand: 13.03.2020)

Die Stadt Ingolstadt hat ein Bürgertelefon eingerichtet, bei dem besorgte Bürger im Zusammenhang mit medizinischen Fragen Auskünfte zum Corona-Virus, zu richtigen Verhaltensweisen und zu Hygiene-Tipps erhalten können und ihre Fragen hierzu stellen können. Das Bürgertelefon ist ab sofort erreichbar unter der Rufnummer 0841/305-1430 von Montag bis Freitag, 8 bis 20 Uhr, am Wochenende von 9 bis 18 Uhr.

Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona Informationen zur Infektionskrankheit und weiterführende Links zu generellen Fragen und Antworten hinterlegt.

Das Bayerische Gesundheitsministerium hat zudem eine Hotline für Bürgerinnen und Bürgern eingerichtet: Coronavirus-Hotline: 09131/6808-5101

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 116 117 zu erreichen.

Aktuelle Entwicklungen Coronavirus Ingolstadt laut Presse- und Informationsamt, (Stand: 12.03.2020)

Corona-Virus: Neuer Arbeitsstab „Kritische Infrastrukturen / Daseinsvorsorge“

Im Auftrag von Oberbürgermeister Christian Lösel hat heute Mittag unter der Leitung von Bürgermeister Albert Wittmann erstmals der neue Arbeitsstab „Kritische Infrastrukturen / Daseinsvorsorge“ für den Fall einer möglichen weiteren Ausbreitung des Corona-Virus in Ingolstadt und der Region getagt. Neben Rechts- und Ordnungsreferent Dirk Müller und einem Vertreter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz nahmen daran die Vorstände der kommunalen Tochterunternehmen Stadtwerke Ingolstadt Netze, Stadtwerke Ingolstadt Energie, Ingolstädter Kommunalbetriebe und der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft teil.

In dem Arbeitsstab, der ab sofort regelmäßig zusammenkommt, wird unter anderem besprochen, wie zum Beispiel Einrichtungen der Wasser-, Strom- und Energieversorgung weiterbetrieben werden können, auch wenn mehrere Mitarbeiter erkranken oder unter Quarantäne gestellt werden würden. „Die Einrichtung des Arbeitsstabs ist zunächst rein vorsorglich zu sehen. Wir möchten frühzeitig klären und festlegen, was zu tun ist und welche Maßnahmen nötig sind, um die Grundversorgung der Bevölkerung im Ernstfall aufrechtzuerhalten. Wir müssen unter allen Umständen vermeiden, dass es zu Einschränkungen in der lebensnotwendigen Daseinsvorsorge (Wasser, Lebensmittel, Dinge des täglichen Bedarfs, etc…) kommt. Neben den systemrelevanten Bereichen einiger städtischen Tochterunternehmen gehört dazu auch die Vermeidung von Engpässen bei der Lebensmittel-Versorgung“, betont Bürgermeister Albert Wittmann.

Große Lebensmittel-Versorger aus Ingolstadt und der Region sind auf die aktuelle Situation eingestellt: Claus Hollinger, Vorstand der EDEKA Südbayern mit Sitz in Gaimersheim, betont: „Wir beobachten die Ausbreitung des Virus bereits seit Anfang des Jahres aufmerksam. Auch wenn einzelne Artikel aufgrund erhöhter Nachfrage kurzzeitig aus dem Regal vergriffen sind, ist dies aktuell kein Grund zur Sorge. Unsere Großhandelslager sind voll. Dank unserer Sortimentsausrichtung auf regionale und lokale Produkte sind wir generell gut aufgestellt und haben zudem unsere Bestände frühzeitig erhöht. Die Warenversorgung unserer EDEKA-Märkte bleibt weiterhin gesichert.“

Auch das Backhaus Hackner beobachtet die Lage genau: „Wir sind uns unserer Rolle als Versorger des Großraumes Ingolstadt aufgrund unserer Filialstruktur und Produktionsmöglichkeiten von Grundnahrungsmitteln bewusst. Wir haben uns schon vor vielen Jahren beim Technischen Hilfswerk und anderen Krisenstellen für diese Funktion listen lassen. Wir stehen in ständigem Kontakt mit unseren Rohstoff-Lieferanten und aktuell gibt es keinerlei Lieferengpässe, welche uns die Versorgung der Bürger erschweren sollte. Alle unsere Produktions-, Expeditions- und Verkaufsabteilungen arbeiten ganz normal und stellen somit die Versorgung sicher. Wir haben die ohnehin sehr hohen Hygiene- Anforderungen für unsere Mitarbeiter weiter erhöht und Vorräte an Hygienelösungen aufgestockt. In unsere Produktionsstätten hat ausschließlich betriebseigenes Personal Zutritt (keine Besuchergruppen etc.)“, erklärt Geschäftsführer Stefan Hackner.

Lokaler Schutzfonds Kultur, Brauchtum und Sport

Die vom ehrenamtlichen Engagement getragene Ingolstädter Kultur-, Brauchtums- und Sportlandschaft stellt das gesellschaftliche Rückgrat unserer Heimatstadt dar. Sie wird wie alle Lebensbereiche durch die sogenannte Corona-Krise persönlich und finanziell in Mitleidenschaft gezogen. Aus diesem Grunde hat Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel heute den „Schutzfonds Kultur, Brauchtum und Sport“ ins Leben gerufen: „Wir versuchen alles Mögliche, um zumindest die finanzielle Mehrbelastung der kulturellen und sportlichen Institutionen abzufedern. Insgesamt wurden hierfür zwei Haushaltsstellen geschaffen und jeweils mit vorerst 50.000 Euro ausgestattet“. Die in Folge der Corona-Krise aufgetretenen oder auftretenden finanziellen Belastungen durch abgesagte Veranstaltungen im gemeinnützigen Bereich lassen sich zu diesem Zeitpunkt nicht in verallgemeinernde Schemata fassen. Um unnötigen und der Situation nicht gerecht werdenden Formalismus zu vermeiden, stellt die Stadt Ingolstadt nachfolgende unbürokratische Verfahrensweise vor:

Sportvereine wenden sich ab Dienstag, 17. März 2020, 8.00 Uhr, vor konkreter Antragstellung an das Amt für Sport und Freizeit (sportcorona@ ingolstadt.de, 0841/305-1141).

Kultur- und Brauchtumsinstitutionen wenden sich ab Dienstag, 17. März 2020, 8.00 Uhr, vor konkreter Antragstellung an das Kulturreferat (kultur-corona@ingolstadt.de, 0841/305-1806).

Dort erhalten Betroffene alle für eine Antragstellung erforderlichen Informationen. Rechtssicherheit steht auch in dieser Situation insbesondere für betroffene Organisationen an oberster Stelle. Die Fachämter prüfen die Anliegen im Interesse der betroffenen Vereine und Institutionen.

Aktuelle Entwicklungen Coronavirus Ingolstadt laut Presse- und Informationsamt, (Stand: 16:30 Uhr, 11.03.2020)

Im Stadtgebiet Ingolstadt gibt es unverändert die eine, bereits bekannte Erkrankung am Coronavirus. Der Mann ist weiterhin in häuslicher Quarantäne, es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Heute wurden an vier verschiedenen Schulen insgesamt 14 Klassen nach Hause geschickt, da es dort jeweils einen begründeten Verdachtsfall gegeben hat. Sobald die jeweiligen negativen Testergebnisse vorliegen, dürfen die Klassen wieder in die Schule.

Die städtische Kita Lichtblick in Zuchering wird für 14 Tage vorsorglich geschlossen. Betroffen sind 79 Kinder. Bei einem Handwerker (der nicht in Ingolstadt wohnt) wurde heute eine Erkrankung am Coronavirus per Test bestätigt. Dieser war am Montagmittag mit Montagearbeiten in der Kita beschäftigt – zu diesem Zeitpunkt bestand bei ihm kein Verdacht einer Infektion. Das Infektionsrisiko für die Kinder ist als äußerst gering einzustufen, da der zur Übertragung erforderliche Face-to-Face-Kontakt von 15 Minuten zur infizierten Person nicht stattgefunden hat. Trotzdem wurden nach der Definition des Robert Koch Instituts alle Kinder der Einrichtung als „Kontaktpersonen 2. Grades“ eingestuft. Obwohl eine Übertragung sehr unwahrscheinlich ist, hat das Gesundheitsamt anhand der Vorgaben vorsorglich entschieden, die Einrichtung für zwei Wochen zu schließen. Die Eltern wurden mit einem Rundschreiben informiert.

Grundsätzliches Verhalten: Generell gilt, dass die Eltern in solchen Fällen sicherstellen müssen, dass ihre Kinder zuhause bleiben und so wenig wie möglich persönliche Kontakte zu weiteren Personen haben, dies gilt insbesondere für Kontakte zu älteren Personen über 60 Jahre.

Das Gesundheitsamt weist ferner auf die richtigen Verhaltensregeln bei einem begründeten Verdacht hin. Personen, die befürchten erkrankt zu sein, sollten zu Hause bleiben. Sie sollten telefonisch ihren Hausarzt kontaktieren und das weitere Verhalten abklären. Sie sollten nicht von sich aus Bereitschaftsdienste oder Notaufnahmen aufsuchen (Ansteckungsgefahr). Ist die Arztpraxis nicht erreichbar, kann man sich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116 117 wenden.

11.3.2020, 13:11 Uhr.

In der Koordinierungsgruppe Corona wurden am Mittwoch, 11. März 2020, eine Reihe von zusätzlichen Maßnahmen vereinbart, die nun umgesetzt werden. immonews.IN, der Nachrichtendienst für Immobilienpreise und Mieten im Großraum Ingolstadt, zitiert aus einer Pressemitteilung der Stadt Ingolstadt: „In der aktuellen Situation wollen wir mit Augenmaß handeln, aber auf alle Eventualitäten vorbereitet sein“, sagt Oberbürgermeister Dr. Lösel, der an der Sitzung teilgenommen hat. „Wir haben daher heute eine weitere Intensivierung der Vorkehrungen beschlossen. Auch künftig wird es nötig sein, tagesaktuell die Lage zu prüfen und dementsprechend weitere Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist mir aber weiterhin: Wir nehmen die Situation sehr ernst, es gibt aber keinen Grund für übertriebene Reaktionen.“ Der Oberbürgermeister lässt sich mehrmals täglich über aktuelle Entwicklungen informieren und ist für die Belange der Koordinierungsgruppe und der Gesundheitsbehörden permanent erreichbar.

Zu den zusätzlichen Maßnahmen zählen im Einzelnen (download der pm335-CV Zusätzliche Maßnahmen):

1.) Diagnose-Stelle zur Abnahme von Tests wird eingerichtet Die Stadt Ingolstadt richtet eine eigene Diagnose-Stelle zur Abnahme von Tests in begründeten Verdachtsfällen ein. Hierzu lässt das Referat für Gesundheit an geeigneter Stelle Container aufstellen, in denen nach Terminabsprache durch das Gesundheitsamt Tests abgenommen werden. Diese Diagnose-Stelle soll bis Ende nächster Woche in Betrieb gehen. Weitere Informationen folgen.

2.) Laborkapazitäten sollen geschaffen werden Die benötigten Laborkapazitäten sollen durch das Gesundheitsamt durch Voranmeldung bei externen Laboren gesichert werden. Gleichzeitig hat der Oberbürgermeister das Klinikum beauftragt, auch eigene Laborkapazitäten im Klinikum einzurichten und hierfür die nötigen Voraussetzungen zu schaffen.

3.) Städtisches Bürgertelefon wird eingerichtet Zusätzlich zu der bereits bekannten Hotline des Bayerischen Gesundheitsministeriums soll ein städtisches Bürgertelefon eingerichtet werden. Hierzu wurde das Gesundheitsamt beauftragt, zusammen mit dem Rettungszweckverband und den örtlichen Rettungsdiensten eine entsprechende Besetzung zu organisieren.

4.) Pandemiestab Stadtverwaltung erlässt Urlaubssperre Schlüsselpositionen für die Aufrechterhaltung der städtischen Verwaltung erhalten ab sofort eine grundsätzliche Urlaubssperre, nach Analyse der Pandemiegruppe und in Absprache mit dem Personalrat. Nicht zwingend notwendige Dienstreisen werden eingeschränkt.

5.) Unterstützung für Mittelstand wird geprüft „Wir prüfen, ob und ggf. wie wir unsere mittelständischen Betriebe unterstützen können. Hierzu prüfen wir sämtliche möglichen Maßnahmen“, betont der Oberbürgermeister. Im Anschluss an das erste Treffen des Runden Tisches Wirtschaft am 13.3.2020 wird es ein Pressegespräch geben (siehe eigene Einladung).

6.) Unterstützung auch für Sportvereine Auch für lokale Sportvereine gilt die gestrige Ankündigung des Oberbürgermeisters, zu prüfen, ob ein Schutzfonds aufgelegt werden kann, der nach Einzelfallprüfung finanzielle Unterstützung im Bedarfsfall gewährt, sofern durch abgesagte Veranstaltungen finanzielle Schieflagen entstehen. Das städtische Sportamt prüft in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt, inwieweit im Zeitraum bis zum 19. April geplante Sportveranstaltungen oder Wettbewerbe von einer eventuellen Absage betroffen sein könnten. Derzeit sieht es allerdings nicht danach aus. Sollte sich diese Einschätzung verändern, werden wir informieren. Das Sportamt steht den Vereinen für Anfragen zur Verfügung. Der reguläre Trainings- und Spielbetrieb ist nach derzeitiger Einschätzung nicht betroffen. Selbstverständlich gelten auch im Sportbereich entsprechende Hygienehinweise, wie z.B. regelmäßiges, intensives Händewaschen. Auf der Website www.infektionsschutz.de stehen Infografiken mit Hygienetipps und Infomaterialien zum Download bereit. Den Sportvereinen wird empfohlen, diese für Aushänge in Sportanlagen und Vereinsräumen zu verwenden.

7.) Prüfung einzelner Veranstaltungen Bezüglich weiterer städtischer Veranstaltungen laufen Einzelfallprüfungen. Für die städtische Volkshochschule und die Simon-Mayr-Singund Musikschule werden bis 19. April die eigenen Veranstaltungen und Konzerte abgesagt. Kurse und Unterrichtsstunden in beiden Einrichtungen finden wie geplant weiterhin statt. Zu Veranstaltungen von Fremdbelegern in der VHS findet derzeit eine Einzelfallprüfung statt. Die Stadtbücherei hat bereits (gesonderte Pressemitteilung) ihre Veranstaltungen bis 19. April abgesagt. Städtische Empfänge, die nicht unbedingt notwendig sind, sollen verschoben werden. Entsprechende Prüfungen laufen. Bereits entschieden wurde, dass der morgige Empfang (12.3.) „Verleihung Sportabzeichen Senioren“ verschoben wird. Ebenso wurde entschieden, dass der heutige „Frauenpfad“ der Gleichstellungsstelle (16.30 Uhr am Rathausplatz) und das Programm im Barocksaal des Stadtmuseums entfallen. Hinsichtlich weiterer Veranstaltungen werden Kirchen und Religionsgemeinschaften, aber auch größere Veranstaltungsorte kontaktiert.

8.) Keine erhöhte Gefahr in Schwimmbädern und beim Eislaufen Da Grippe- und Corona-Viren nach derzeitigem Wissensstand nicht über das Badewasser übertragen werden können und die entsprechenden Erreger durch das Chlor abgetötet werden, besteht in öffentlichen Schwimmbädern kein erhöhtes Infektionsrisiko. Damit gelten für Schwimmbäder die gleichen Vorsichtsmaßnahmen und Verhaltensregeln wie für andere öffentlichen Einrichtungen auch: Wer sich krank fühlt, sollte nicht zum Schwimmen gehen, die Husten- und Nies-Etikette beachten und auf gründliche Handhygiene achten. Schwimmbäder unterliegen einem strengen Hygienereglement, Flächen und Installationen werden häufig gereinigt und desinfiziert. Auch bei den öffentlichen Eislauf- und Eisdisco-Veranstaltungen in der Saturn-Arena (Zweite Eishalle) gibt es kein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Wir weisen darauf hin, dass es grundsätzlich in der Verantwortung und Abwägung jedes Einzelnen liegt, welche öffentlichen Einrichtungen und Veranstaltungen besucht werden.

9.) Hinweise zur Kommunalwahl Zum Thema Vorbereitungen Kommunalwahl werden der städtische Wahlleiter Dirk Müller, zusammen mit der Leiterin des städtischen Gesundheitsamtes Dr. Susanne Kramer, in einem Pressegespräch am morgigen Donnerstag, 12. März informieren – gesonderte Presseeinladung folgt.

10.) Informationsangebot der Stadt Weiterhin wird auf die bestehenden Themenseite der Stadt Ingolstadt mit allen relevanten Informationen und Links zu Fachstellen (www.ingolstadt.de/corona) verwiesen, die vor zwei Wochen eingerichtet wurde und die beständig aktualisiert wird. Auch Informationen in Fremdsprachen sind hier enthalten. Darüber hinaus kommuniziert die Stadt über Pressemitteilungen und Mitteilungen in den sozialen Medien. Zusätzlich soll die Kommunikation nun durch Zeitungsanzeigen mit allgemeinen Informationen ergänzt werden. Im Koordinierungskreis treten regelmäßig Vertreter der städtischen Referate und Ämter, der Schulen, des ärztlichen Kreisverbands, des Zweckverbands Rettungswesen, des Klinikums und weiterer städtischer Beteiligungsunternehmen unter Leitung des Stadtdirektors Hans Meier zusammen. Hierbei werden behördenübergreifend die aktuelle Lage bewertet, nötige Maßnahmen und mögliche Szenarien besprochen. Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona Informationen zur Infektionskrankheit und weiterführende Links zu generellen Fragen und Antworten hinterlegt. Das Bayerische Gesundheitsministerium hat zudem eine Hotline für Bürgerinnen und Bürgern eingerichtet: Coronavirus-Hotline: 09131/6808-5101

 

Foto: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung / www.infektionsschutz.de