Ingolstädter Projekte im Bundesverkehrswegeplan 2030

Streckenweise Neubau der Bundesstraßen B16 und B13

Die Nördliche Ringstraße oder die Ostumgehung Etting zählen zu den aktuellen Projekten
Die Nördliche Ringstraße oder die Ostumgehung Etting zählen zu den aktuellen Projekten

Mobilitätsschub für die Region Ingolstadt: Der Neubau der Bundesstraße B16 ab der Staatsstraße 2043 bei Bruck bis zur B13 sowie der Neubau der B13 ab der Staatsstraße 2214 bis Friedrichshofen sind in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen worden.

Der IHK-Regionalausschuss Ingolstadt begrüßt die Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans 2030 durch den Bundestag, so die zentrale Botschaft einer Pressemitteilug der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. Zwei Projekte in der kreisfreien Stadt Ingolstadt haben eine Einstufung in den vordringlichen Bedarf erhalten. „Jetzt müssen den Ankündigungen endlich Taten folgen“, erklärt Fritz Peters, Vorsitzender des Ausschusses.

Für den Neubau der Bundesstraße B16 ab der Staatsstraße 2043 bei Bruck bis zur B13 sowie den Neubau der B13 ab der Staatsstraße 2214 bis Friedrichshofen sind Kosten von 135 Millionen Euro veranschlagt. Peters unterstreicht die Bedeutung beider Projekte über die Stadtgrenzen hinaus: „Wenn wir in der Region mobil bleiben und unseren Standort weiterentwickeln wollen, brauchen wir vor allem einen leistungsfähigen Ausbau unserer Bundesstraßen. Das ist in unser aller Interesse.“ Wichtig sei jetzt, dass zügig mit der Realisierung der beiden Projekte begonnen und nichts auf die lange Bank geschoben werde, lautet die Forderung des Ausschusses, der regional das Gesamtinteresse der Wirtschaft vertritt.

 Foto: immonews.IN/Michael Stadik

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