Strukturdaten für Ingolstadt

Bruttowertschöpfung zwischen 2010 und 2015 um fast 80 Prozent auf 15,5 Milliarden Euro gestiegen

Das Liebfrauenmünster, eine bekannte Ingolstädter Sehenswürdigkeit
Das Liebfrauenmünster, eine bekannte Ingolstädter Sehenswürdigkeit

Die IHK für München und Oberbayern hat in ihrer neu aufgelegten Übersicht zu den „Strukturdaten des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt“ aktuelle Kennzahlen zum Wirtschaftsstandort Ingolstadt zusammengefasst.

In der kreisfreien Stadt zählt die IHK über 7.200 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen, so eine Pressemitteilung . Die Veröffentlichung enthält Statistiken und Übersichtskarten zu den IHK-Mitgliedsunternehmen sowie zahlreiche Angaben zu den Gewerbe-anmeldungen, Einwohnerzahlen, Kennzahlen des Arbeitsmarktes, der Bruttowertschöpfung, der Kaufkraft und dem Tourismus.

Die IHK für München und Oberbayern hat in ihrer neu aufgelegten Übersicht zu den „Strukturdaten des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt“ aktuelle Kennzahlen zum Wirtschaftsstandort Ingolstadt zusammengefasst. In der kreisfreien Stadt zählt die IHK über 7.200 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen.

Die Veröffentlichung enthält Statistiken und Übersichtskarten zu den IHK-Mitgliedsunternehmen sowie zahlreiche Angaben zu den Gewerbe-anmeldungen, Einwohnerzahlen, Kennzahlen des Arbeitsmarktes, der Bruttowertschöpfung, der Kaufkraft und dem Tourismus.

Die wirtschaftliche Stärke des Standorts Ingolstadt untermauern vor allem die Angaben zum Arbeitsmarkt sowie zur Bruttowertschöpfung. So ist 2016 die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent auf 103.718 Personen gestiegen. Gegenüber 2011 ist damit sogar ein Plus von 22,3 Prozent zu verzeichnen. Der Pendlerüberschuss von 44.142 Personen, der besagt, dass erheblich mehr Menschen aus dem Umland zu ihrem Arbeitsplatz in Ingolstadt ein- als Arbeitnehmer auspendeln, unter-streicht zusätzlich die gute Lage am Arbeitsmarkt. Die hohe Leistungsfähigkeit der Ingolstädter Wirtschaft verdeutlicht zudem die Bruttowertschöpfung. Diese stieg zwischen 2010 und 2015 um fast 80 Prozent. 2015 belief sie sich auf über 15,5 Milliarden Euro.

Die „Strukturdaten des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt“ sind unter www.ihk-muenchen.de/ingolstadt/ im Download erhältlich. Die darin veröffent-lichten Informationen beruhen mehrheitlich auf Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung sowie auf eigenen Auswer-tungen der IHK für München und Oberbayern.

 

Foto: immonews.IN / Michael Stadik

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