GWG: 7.000 Wohnungen fertig gestellt

Zwischenbilanz des Ingolstädter Neubauprogramms

Das Neubauprojekt Peisserstraße der GWG im Ingolstädter Südosten
Das Neubauprojekt Peisserstraße der GWG im Ingolstädter Südosten

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt (GWG) erhält die Auszeichnung der UN-Dekade für biologische Vielfalt, die zusammen mit dem Bundesamt für Naturschutz vergeben wird. Zugleich hat die GWG kürzlich die 7.000ste Wohnung an eine Mieterfamilie in der Peisserstraße übergeben.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Freitag, 21. Oktober 2016, um 12:00 Uhr in der Breslauer Straße 13 wird die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt für diese zwei Erfolge geehrt. Die Veranstaltung im Zelt des „Kleinsten Theaterzirkus in Europa“ findet unter dem Motto „quantitative und qualitative Auszeichnungen für die GWG“ statt. Unter anderem nimmt Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel teil. Im Anschluss an die Preisverleihung werden hier am Freitag und Samstag für die Mieter der GWG kostenlose Vorstellungen angeboten.

Das Neubauprojekt Peisserstraße im Ingolstädter Südosten wurde im Rahmen einer Sofortbaumaßnahme im Jahr 2014 begonnen und zählt derzeit zu den größten geförderten Wohnbauprojekten in Oberbayern“, heißt es in einer Pressemitteilung der GWG. Demnach entstehen auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern insgesamt 190 Mietwohnungen. Über die Hälfte wurden bereits bezogen, der restliche Teil wird 2017 fertig gestellt.

Mit der Fertigstellung der 7.000sten Wohnung steckt die GWG mitten in der Umsetzung ihres umfangreichen Neubauprogrammes. Bis zum Jahr 2021 baut die Gesellschaft insgesamt 1.600 neue Mietwohnungen in Ingolstadt und investiert dafür über 370 Millionen Euro in den Wohnungsmarkt. „Die GWG setzt damit ein deutliches Zeichen im Sinne der Ausweitung ihres Wohnungsangebotes“, so die Pressemitteilung.

Doch nicht nur quantitativ, sondern auch durch herausragende Qualität will sich die Wohnungsbaugesellschaft auszeichnen. Ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie stehen daher neben der sozialen Verantwortung, den wirtschaftlichen Erfordernissen und dem baukulturellen Auftrag die ökologischen Anforderungen im Vordergrund. Dieses Engagement wurde nun honoriert: Die GWG erhält die Auszeichnung der UN-Dekade für biologische Vielfalt. Die internationale Dekade und das Bundesamt für Naturschutz zeichnen Projekte aus, die sich in nachahmenswerter Weise für den Erhalt der biologischen Vielfalt einsetzen. Die GWG überzeugte die Jury mit ihren innovativen und nachhaltigen Umweltkonzepten.

Foto: GWG/Schalles

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