Das brigk als Basis für Ingolstadts Startups

Startschuss für das neue digitale Gründerzentrum der Region

brigk heißt das Digitale Gründerzentrum der Region Ingolstadt
brigk heißt das Digitale Gründerzentrum der Region Ingolstadt

Das neue digitale Gründerzentrum der Region Ingolstadt heißt „brigk“ und soll Anlaufstelle, zentraler Treffpunkt und Heimat für Entrepreneure, Innovatoren, kreative Köpfe, digitale Nomaden und Gründer werden.

„Eines der Hauptziele des brigk ist der Aufbau einer lebendigen regionalen Startup-Szene im digitalen Sektor“, schreibt die Stadt Ingolstadt in einer Pressemitteilung. „Durch sie soll die Wirtschaft am Standort Ingolstadt nachhaltig gestärkt und im Umgang mit den Herausforderungen der Digitalisierung unterstützt werden.“

Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer Digitales Gründerzentrum der Region Ingolstadt GmbH: „Unsere Aufgabe als brigk ist es, Gründer und deren Teams bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sie aber auch gleichzeitig immer wieder mit verschiedensten Wirtschaftspartnern und Organisation aus der Region zu vernetzen. Nur wenn beide Seiten eng miteinander kooperieren entsteht ein funktionierendes Ecosytem.“

Standort Koboldblock: Gemäß dem Stadtratsbeschluss vom 26. April 2017, wird das brigk zunächst den Koboldblock im Zentrum Ingolstadts beziehen, bevor man voraussichtlich 2021 in die endgültige Anlage im Kavalier Dallwigk übersiedeln kann. Sowohl die zentrale Lage des Koboldblocks als auch die dort vorliegenden baulichen Gegebenheiten machen die Räumlichkeiten zum optimalen mittelfristigen Interimsstandort.

Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer brigk
Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer brigk

Heißen wird das neue Gründerzentrum „brigk“. Der Name ist ein Kunstwort, angelehnt an das englische Work „brick“ – den Begriff für Ziegel oder Backstein. Diese Referenz sowie die veränderte Schreibweise („gk“ anstatt „ck“ – derartige Abwandlungen sind in der Startup-Szene bei der Benennung von Unternehmen oder Produkten üblich) drücken die tiefe Verbindung zum späteren Standort im Kavalier Dallwigk aus. brigk ist somit ein Bekenntnis zu Ingolstadt und dem aus sichtbaren Ziegeln erbauten Kavalier Dallwigk, ohne jedoch den Namen des Bauwerks direkt zu nutzen. Der Name und das Markenerscheinungsbild transportieren somit gleichzeitig Standortverbundenheit und Zukunftsorientierung.

Geschäftsführer des brigk wird zum 1. Juni 2017 Dr. Franz Glatz. Der promovierte Chemiker wird das Zentrum aufbauen als auch dauerhaft leiten und versteht sich selbst als Vernetzer und Vermittler zwischen Startups, Wirtschaft, Politik und der Öffentlichkeit. Der heute 52-Jährige arbeitet seit über 16 Jahren eng mit Gründern und Startups zusammen und führte zuletzt als Geschäftsführer das WERK1 in München.

Kontakt: brigk Digitales Gründerzentrum der Region Ingolstadt GmbH, c/o Technische Hochschule Ingolstadt, Esplanade 10, 85049 Ingolstadt, Dr. Franz Glatz (franz.glatz@brigk.digital), www.brigk.digital

 

Fotos: Stadt Ingolstadt-Betz /brigk

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