Der Aufsichtsrat der Audi AG weist die Vorwürfe gegen Vorstandsvorsitzenden Stadler zurück. Die beim Arbeitsgericht Heilbronn vorgelegten Dokumente seien „seit längerer Zeit bekannt“ und belegten die Anschuldigungen nicht.
In einer Pressemitteilung weist der Aufsichtsrat der AUDI AG die gegen den Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler erhobenen Vorwürfe zurück. „Der Aufsichtsrat hat die in den letzten Tagen von einem gekündigten Mitarbeiter der AUDI AG erhobenen Vorwürfe gegen Rupert Stadler durch die Rechtsanwaltskanzlei Gleiss Lutz prüfen und sich dazu berichten lassen“, heißt es dazu. „Diese Prüfung kommt zum Ergebnis, dass die gegen Herrn Stadler erhobenen Vorwürfe nicht zutreffend sind.“
„Die dem Arbeitsgericht in Heilbronn vorgelegten Dokumente sind seit längerer Zeit bekannt und belegen die Vorwürfe nicht“, sagt Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und Vorsitzender des Audi-Aufsichtsrates. „Der Aufsichtsrat spricht Rupert Stadler sein Vertrauen aus.”
Foto: Audi AG
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