Immobilienumsätze wachsen
Die Immobilienumsätze in Bayern sollen laut einer Studie bis Jahresende 2020 auf rund 62,4 Milliarden Euro wachsen. Die Details.
Die Immobilienumsätze in Bayern sollen laut einer Studie bis Jahresende 2020 auf rund 62,4 Milliarden Euro wachsen. Die Details.
Leichter Preisverfall am Kaufmarkt, Mieten für Bestandswohnungen sinken – ein aktueller Report belegt eine teilweise reduzierte Dynamik auf dem Wohnimmobilienmarkt in Ingolstadt.
Angebot und Nachfrage im Münchner Umland flachen in Folge der Corona-Krise vorübergehend ab, so eine aktuelle Analyse. Eine weitere Studie zeigt, dass die Immobilienumsätze in Bayern weiter wachsen.
Die Zahl der angebotenen Eigentumswohnungen in Bayern sinkt in den ersten fünf Monaten 2020 deutlich, so eine aktuelle Analyse.
Der Rückgang der Ingolstädter Kaufpreise für Wohnimmobilien im Frühjahr 2020 ist spürbar, so eine aktuelle Analyse. Mieten und Preise konsolidieren.
Die Immobilienumsätze in Bayern sind im 1. Quartal 2020 außerordentlich stark gewachsen. Die Corona-bedingten Einschränkungen werden sich aber wohl noch auswirken.
Konsolidierung prägt weiterhin die Kaufpreise und Mieten in Ingolstadt, so eine aktuelle Studie. Sowohl die konsequente Wohnraumentwicklungspolitik der Stadt auch die „Dieselkrise“ des Autoherstellers Audi wirken sich demnach aus.
Die Ingolstädter Immobilienpreise sind seit einem Jahr weitgehend konstant, nur noch Neubauwohnungen verzeichnen Preiszuwächse. Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Ingolstadt dennoch weiterhin hoch, so eine aktuelle Untersuchung der bayerischen Kaufobjekte. Die Übersicht.
Die Investitionen in Wohn- und Gewerbeimmobilien in Bayern steigen weiter an. Die Nachfrage soll hoch bleiben, so eine aktuelle Analyse.
„Die finanziellen Möglichkeiten der großen Mehrheit der Marktteilnehmer werden von den Investoren und Verkäufern überschätzt“, heißt es in einer aktuellen Studie zu den Kaufobjekten auf dem Ingolstädter Wohnimmobilienmarkt. Die Details.
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