Wertstoffinseln in Ingolstadt bieten die Möglichkeit, Altkleidung, Altglas und Kleinelektroschrott zu entsorgen. Was dabei beachtet werden muss.
Im gesamten Stadtgebiet stehen für die Sammlung von Altkleidern und Altglas insgesamt 118 kommunale Wertstoffinseln zur Verfügung. Für die Entsorgung von Kleinelektroschrott haben die Kommunalbetriebe an zehn Standorten Sammelcontainer aufgestellt. „Über diese Wertstoffinseln können Bürgerinnen und Bürger ihre Wertstoffe dezentral entsorgen“, so eine Pressemitteilung der INKB, die immonews.IN, dem Nachrichtendienst für Immobilienpreise und Mieten in Ingolstadt und Region, vorliegt. Dabei sei es wichtig, dass sie nur Verwertbares einwerfen. Ferner dürfen im Umfeld der Wertstoffinseln keine Gegenstände oder Müll abgestellt werden.
Sollten einzelne Container bereits voll sein, bitten die Kommunalbetriebe die Wertstoffe zwischenzulagern oder einen anderen Standort mit noch aufnahmefähigen Behältern aufzusuchen. Auf keinen Fall sollen sie neben die Container gestellt werden, denn die Wertstoffinseln werden regelmäßig von den beauftragten Dienstleistern angefahren. Dabei behindern daneben abgestellte Flaschen, Kleidersäcke oder sonstiger Müll die Entleerung und müssen händisch als Restmüll entfernt werden. Die Entsorgungsunternehmen sortieren zentral die gesammelten Inhalte der Container und leiten sie zur weiteren Verwertung weiter. Die Kommunalbetriebe kümmern sich dabei um die Abstimmung der Leerungszyklen mit den Dienstleistern und um den Unterhalt der Wertstoffinseln.
Alle Standorte sowie weitere Informationen zur Abfallentsorgung sind in der INKB Abfall Planer-App oder im Internet unter www.in-kb.de/abfall zu finden. Die App steht unter www.in-kb.de/app zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Volle Behälter können den Kommunalbetrieben gemeldet werden. Entweder telefonisch unter Tel. 0841 305-3721 oder per Mail an abfallberatung@in-kb.de oder direkt über die INKB Abfall Planer-App.
Foto: INKB / Kraus