Jährlich 40 Millionen Euro für den Grunderwerb

Die Ingolstädter Investitionsplanung bis 2020 im Zeichen der Krise

Finanzbürgermeister Albert Wittmann zur aktuellen Finanzlage in Ingolstadt

Die Stadt Ingolstadt plant, bis 2020 jährlich rund 40 Millionen Euro für den Grunderwerb und die Erschließung von Baugebieten auszugeben. „Die Stadt wird sich weiter entwickeln, aber nicht mehr so schnell wie in den vergangenen Jahren“, begründet Bürgermeister Albert Wittmann in einem aktuellen Interview.

In einem ausführlichen Videointerview mit dem Online-Magazin „Blickpunkt Ingolstadt“ bezieht Finanzbürgermeister Albert Wittmann Stellung zu aktuellen Schanzer Themen. Der Kämmerer verweist vor allem auf den großen Bedarf an Ingolstädter Baugebieten. Um Wohnraum für den erwarteten Bevölkerungszuwachs zu schaffen, investiert die Stadt weiter, so der Finanzbürgermeister. In der Investitionsplanung bis 2020 seien jährlich im Schnitt rund 40 Millionen Euro für den Grunderwerb und die Erschließung von Baugebieten vorgesehen. „Es wäre fatal, jetzt beim Grunderwerb auf die Bremse zu treten“, hob Albert Wittmann hervor. Zugleich schloss er nicht aus, künftig auch maßvoll Kredite aufzunehmen, um die Investitonen in Ingolstadt zu finanzieren.

Screenshot: Blickpunkt Ingolstadt

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